Die Zukunft in leuchtenden Farben
Die neue Einheit von KAPFERER und KAPFERER heißt „Lackierzentrum“. Was nicht bedeutet, dass im Mittelpunkt der Lack stünde. Er ist das letzte Glied in einer langen, sorgfältig geschmiedeten Kette von Arbeitsschritten und Überlegungen.
Wir packen das Ganze woanders an. Die ersten Schritte haben wir bereits gesetzt: Mit der Auswahl unserer Leute und der Technologien. In beiden Fällen ist unser Geschmack simpel: Wir nehmen nur die Besten. Die Allerbesten.
Im nächsten Schritt geht es um den Kundenwunsch. Den wir in einem ausführlichen Gespräch präzisieren und eventuell gemeinsam modifizieren.
Ist das zu lackierende Fahrzeug (oder der Gegenstand) im Haus, wenden wir uns dem Untergrund zu. Wir analysieren ihn penibel; gegebenenfalls muss er aufbereitet werden. Farbton-Genauigkeit leitet unsere Handlungen. Sie ist nur erzielbar, wenn wir im Detail wissen, wie sich der Grund verhalten wird.
Dann - frühestens dann - geht es um den Lack. Er ist das Letzte. Aber das Erste, oft Einzige, was man später zu sehen bekommt. Und er muss stimmen, Ihnen gefallen. An ihm werden wir gemessen.
Dick auftragen ist nicht unser Stil
Unsere Anlagen sind „Hi-Tech“. Sie ermöglichen eine schlanke Beschichtung. So kommt das schönste und beste Ergebnis zustande. Das entspricht auch unserer Überzeugung in puncto Nachhaltigkeit. Was wir dafür sonst noch tun? Wir können nur sagen „Einiges“ und das ist gar nicht „dick aufgetragen“. Lacke auf Wasserbasis, schadstoffreduzierte Materialien, low-energy-Lackierkabinen mit Wärme- Rückgewinnung bestimmen unser proaktives Öko-Management.
Transparenz, auch bei opaken Farben
Gerne zeigen wir unser Lackierzentrum her. Auch aus der regelmäßigen Fortbildung unserer Lackierer machen wir kein Geheimnis. Überhaupt ist unser Betrieb keine Geheim-Loge. Herzlich Willkommen, auch, wenn Sie nur „reinschauen“ wollen.